Beide Themen – Trauer und Demenz – stellen uns vor tiefe emotionale Herausforderungen. Sie werfen uns aus gewohnten Bahnen, lassen uns verzweifeln, machen uns still, machen uns einsam.
Doch gerade in dieser Einsamkeit wächst das Bedürfnis nach Unterstützung, nach Verbindung, nach einem geschützten Raum, in dem alles da sein darf: Schmerz, Erinnerung, Überforderung, Hoffnung.
In einer Welt, in der Sterbeprozesse und der Tod häufig verdrängt oder tabuisiert werden, lade ich dich ein, den Weg mit mir zu gehen:
Den Weg der Annahme, des Innehaltens, des offenen Gesprächs.

Ich begleite Menschen, die trauern.

Menschen, die einen Angehörigen oder eine Angehörige verlieren – Stück für Stück durch Demenz, oder ganz plötzlich durch den Tod. Ich begleite Angehörige, die oft selbst nicht wissen, wie es weitergehen kann. Mit offenem Herzen. Ohne Ratschläge, mit viel Raum. Mit Achtsamkeit, mit meinen ganz persönlichen Erfahrung, mit zugewandtem Hinhören.

‍Die radikale Vergänglichkeit des Lebens anzuerkennen, heißt nicht aufzugeben – sondern jeden noch so kleinen Moment bewusster zu würdigen.